Tauchtauglichkeitsuntersuchung

GTÜM Standard:         
Die Untersuchung der Tauchtauglichkeit nach den Empfehlungen der GTÜM beinhaltet eine standardisierte Befragung und Untersuchung sowie die Anfertigung eines EKG und eines Lungenfunktionstests (Spirometrie). Ab dem 40. Lebensjahr empfiehlt die GTÜM zusätzlich ein Belastungs-EKG (Ergometrie).


Optimum:    
An erster Stelle beim Tauchen steht die Sicherheit. Herz- und Kreislauferkrankungen bergen unentdeckt ein hohes Risiko für den Tauchgang. Eine Ergänzung der Standard-Untersuchungen nach GTÜM durch eine zusätzliche Spiroergometrie und Echokardiographie ermöglicht eine genauere Analyse der Funktion des Herz- und Kreislaufsystems und hilft, mögliche Defizite aufzudecken. Denn wer seine Grenzen kennt, geht mit ihnen bewusster um und vermeidet so Gefahren.